Sevilla – Un viaje inolvidable
Die Sprachwoche vom 21. bis 28. September verbrachten 25 Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen im südspanischen Sevilla bei angenehmem Wetter und guter Stimmung.
In den Gastfamilien konnten die Reiseteilnehmerinnen und -teilnehmer den andalusischen Alltag erleben, und an den vier Tagen in der Sprachschule fand der Unterricht nicht nur in der Schule selbst, sondern auch auf dem Markt unter den berühmten „Setas“ statt, wo Kundinnen und Kunden zu ihren Einkäufen befragt wurden. Außerdem erhielten die Schülerinnen und Schüler bei Besichtigungen und Ausflügen Einblick in die reichhaltige Kultur und Geschichte Andalusiens. Die Highlights des Aufenthaltes waren der Besuch eines Fußballspieles des FC Sevilla, ein Flamenco-Tanzkurs und zwei Ausflüge ans Meer.
Hier einige Statements:
Por las tardes visitábamos los monumentos más conocidos. [...] Sobre todo me fascinó la arquitectura musulmana con todos sus detalles y sus diferentes materiales. También me encantaron los naranjos que podíamos encontrar por todos lados porque tenían un olor muy agradable. [...]
Fue un viaje fantástico lleno de alegría, la comida más rica, gente muy amable y mucha cultura. Estoy segura de que visitaré Sevilla otra vez algún día, ya que es una de mis ciudades favoritas y hay mucho más que ver. También me gustó mucho que los profes no hayan sido nada estrictos y que hayan organizado tantas actividades. Además, disfruté de las clases de español porque hicimos muchos ejercicios interactivos y hablamos mucho. Aparte de eso, el grupo era bastante agradable y todos nos llevábamos genial. En total, fue una experiencia inolvidable llena de recuerdos muy bonitos. (Miriam Kofler)
(An den Nachmittagen besuchten wir die bekanntesten Sehenswürdigkeiten. […] Mich hat vor allem die muslimische Architektur mit all ihren Details und ihren verschiedenen Materialien fasziniert. Ganz besonders mochte ich auch die vielen Orangenbäume, die überall wachsen und angenehm duften. […]
Es war eine fantastische Reise, voll guter Laune, herrlichem Essen, sehr netten Leuten und viel Kultur. Ich bin sicher, dass ich Sevilla eines Tages wieder besuchen werde, denn es ist eine meiner Lieblingsstädte und es gibt noch viel mehr zu sehen. Mir hat auch sehr gefallen, dass die Lehrer nicht streng waren und dass sie so viele Aktivitäten organisiert hatten. Außerdem hatte ich viel Spaß in den Spanischstunden, weil wir viele interaktive Übungen gemacht und viel gesprochen haben. Abgesehen davon war die Gruppe sehr angenehm und wir haben uns alle super verstanden. Alles in Allem war es ein unvergessliches Erlebnis voll von schönen Erinnerungen.)
Después de un largo día en la escuela visitamos los Reales Alcázares y luego fuimos al estadio para ver el partido de fútbol entre el Sevilla FC y el Real Valladolid. Fue una experiencia increíble, nuestros asientos eran perfectos, el ambiente era impresionante y el partido fue muy emocionante, con un buen final para el equipo de Sevilla. Fue un día inolvidable que terminamos con una cena divertida en un bar de tapas. (Paul Sumetzberger)
(Nach einem langen Schultag besichtigten wir die Reales Alcázares (=das im maurischen Stil erbaute Königsschloss Sevillas) und dann gingen wir ins Stadion, um das Spiel des FC Sevilla gegen Real Valladolid anzusehen. Das war eine unglaubliche Erfahrung, unsere Sitzplätze waren perfekt, die Stimmung war beeindruckend und das Match war sehr spannend und endete gut für die Mannschaft Sevillas. Es war ein unvergesslicher Tag, den wir mit einem gut gelaunten Abendessen in einer Tapasbar beendeten.)
El viernes hicimos una excursión a Cádiz, donde visitamos la Torre Tavira con sus impresionantes vistas. Tomamos el barco de Puero del Santa María a Cádiz. En la ciudad fuimos a la playa y nos quedamos allí unas dos horas. Pero no fui a nadar, porque el agua era demasiado fría para mí. (Magdalena Skvara)
(Am Freitag machten wir einen Ausflug nach Cádiz, wo wir den Tavira-Turm mit seiner beeindruckenden Aussicht besuchten. Wir nahmen ein Schiff von El Puerto de Santa María nach Cádiz. Wir gingen auch an den Strand, der sich direkt in der Stadt befindet, und blieben dort etwa zwei Stunden. Aber ich ging nicht schwimmen, weil das Wasser für mich zu kalt war.)